Die Schnittblume aus Mexiko kommt im Herbst und Winter auf den Markt. Apart wirken die purpurroten, gelben oder weißen Anhängsel an den Blüten. Ab und zu bieten Gärtner Topfpflanzen an, bei denen die Triebe durch Hemmstoffe "gestaucht" wurden.

Licht: viel Licht, keine pralle Sonne

Temperatur: 20°C, im Winter nicht unter 16°C

Feuchtigkeit: mäßig feucht halten, nach der Blüte in der Ruhezeit ziemlich trocken

Vermehrung: Kopfstecklinge im Frühling unter Glas bewurzeln lassen, Bodenwärme 20-25°C. Jungpflanzen mehrmals entspitzen oder von Spezialbetrieb beziehen.

Erde: mittelschwere, humose, durchlässige Erde; verrottete Gartenerde mit Torf und Sand; Einheitserde

Dünger: im Sommer werden die Jungpflanzen im Gewächshaus im Abstand von 15 x 20 cm ausgepflanzt und im Wachstum alle 14 Tage 0,1%ig gedüngt.

Umpflanzen: Nach dem Verblühen Triebe zurückschneiden und trocknen lassen.

Blütezeit: Durch Kurztagbehandlung blüht die Pflanze um Weihnachten, sonst im Januar

Anfällig für: Schildläuse

Euphorbia fulgens
Euphorbia fulgensQuelle: Meike